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Was macht das Wesen eines Yorkshire Terrier aus?


Der Yorkshire Terrier – wachsam, temperamentvoll, intelligent und couragiert

Als Vertreter einer der kleinsten Hunderassen wirkt er „süß“ und federleicht.

Dank seines in edlen Gold- und Blautönen schillernden Fells und den schicken Schleifchen auf dem Kopf sieht manches Exemplar aus wie ein niedliches Kuscheltier.

Dabei ist der Yorkshire Terrier von Natur aus alles andere als ein handzahmes Schmuckstück:

Ob er sich zum verschmusten Gesellschafts- und Begleithund oder zum quirligen, unerschrockenen Wächter über Heim und Familie entwickelt, ist eine Frage von Sozialisation und Erziehung.

Wie ist der Yorkshire Terrier?

  • wachsam
  • temperamentvoll
  • intelligent
  • couragiert
  • bewegungsfreudig
  • lebhaft
  • überschätzt sich manchmal
  • gräbt und buddelt gerne
  • selbstbewusst
  • bellt gerne
  • gesellig
  • besitzt Jagdtrieb
  • beschützt seine Menschen
Stets ein treuer Begleiter: der Yorkshire Terrier
Stets ein treuer Begleiter: der Yorkshire Terrier

Smoky – der erste offizielle Therapiehund

Yorkshire Terrier Charakter
Durch seinen tollen Charakter und seiner idealen Größe wird der Yorkshire Terrier oft als Therapiehund eingesetzt.

1943 entdeckte ein amerikanischer GI den winzigen Yorkshire Terrier in einem Fuchsbau mitten im Dschungel von Neu Guinea.

Er verkaufte den Hund an seinen Freund, Corporal William Wynne, der sich gerade von einer Verletzung erholte.

Der hellwache, flinke kleine Hund unterhielt die ganze Krankenstation und trug nach Ansicht des behandelnden Personals viel zur Genesung der Patienten bei.

Smoky und Wynne bekamen nach dem Krieg eine eigene Fernsehshow und sorgten US-weit in Veteranenkrankenhäusern für heitere Stimmung.(Siehe Yorkshire Geschichte)
Heute gelten Yorkshire Terrier überall auf der Welt als die perfekten Therapiehunde für den Einsatz in Kliniken, Senioren- und Pflegeheimen.

Kurzbeschreibung: Steckbrief Yorkshire Terrier nach FCI

Schulterhöhe:
bis 25 Zentimeter

Gewicht:
2,4 bis 3,1 Kilogramm

Steckbrief Yorkshire Terrier
Steckbrief Yorkshire Terrier: Sieht so der perfekte Yorkshire Terrier aus?

Fell:
– mittellang, glatt, haart wenig,
– benötigt regelmäßige Pflege

Farbe:
– dunkleres Stahlblau, im Brustbereich kräftiges, dunkles Goldgelb (Typ Tan)

Lebenserwartung:
– 10 bis 15 Jahre

Gesundheitliches
– empfindlicher Verdauungstrakt
– mit entsprechender erblicher Disposition Neigung zu Bronchitis und Lymphangiektasie (krankhaft erweiterte Lymphgefäße) Siehe typische Yorkshire Krankheiten

Wesen:
– lebhaft und bewegungsfreudig
– benötigt konsequente Führung
– Wachhund (bellt gerne)
– gesellig, bei entsprechender Sozialisierung guter Familienhund

Der Rassestandard des Yorkshire Terriers

Yorkshire Terrier Wesen
Das Yorkshire Terrier Wesen zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: wachsam, temperamentvoll, intelligent und couragiert

Die aus Großbritannien stammende Hunderasse Yorkshire Terrier ist eine von der FCI (Fédération Cynologique Internationale) offiziell anerkannte Rasse mit folgender Klassifizierung:
FCI Standard Nr. 86 / 22.02.2012 / DE
Gesellschaftshund, Gruppe 3 / Terrier, Sektion 4 / Zwerg Terrier (ohne Arbeitsprüfung)

Zu den charakteristischsten Merkmalen dieser Hunderasse gehört das zweifarbige, seidenglatte, mittellange bis lange Fell. Es hängt links und rechts des Scheitels herab, der von der Nase bis zur Rutenspitze verläuft.

Vom Hinterkopf bis zum Ansatz der Rute glänzt das Fell in dunklem Stahlblau, an der Brust zeigt es sich in vollem, goldenen Tan. Nicht erlaubt sind wolliges oder welliges Haar, rötliche, rotbraune, weißliche oder silberhelle Töne sowie einfarbiges Fell.

Als Zwerg-Terrier hat er einen „kernigen und gut proportionierten“ Körper. Das intelligente Wesen des Yorkies spiegelt sich in seiner aufrechten, selbstbewussten Haltung, seiner Lebhaftigkeit und der regen Anteilnahme an den Vorgängen in seinem Umfeld wieder. Das Gewicht sollte 3,1 Kilogramm nicht überschreiten.

In Deutschland wirksame Vorgaben zum Gewicht:
Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) schreibt für die Zucht ein Gewicht von mindestens 2,4 Kilogramm vor. Beim Maximalgewicht lassen manche Rasseklubs bis zu 3,5 Kilogramm zu. Als Ideal gelten sowohl für Rüden als auch für Hündinnen durchschnittlich 2,8 Kilogramm.

Besonderheiten:

Yorkshire Terrier Gewicht
Das Gewicht des Yorkshire Terrier liegt zwischen 2,4 und 3,1 Kilogramm

Die FCI akzeptiert aktuell nur den „klassischen“ Yorkshire Terrier. Der dreifarbige (Tan, Stahlblau, Weiß) Biewer Yorkshire ist noch nicht als echte Rasse anerkannt, was sich allerdings in nicht allzu ferner Zukunft ändern könnte.

Anders sieht es mit sogenannten „Mini“-Yorkies aus. Kleinwüchsige Yorkshire Terrier können hin und wieder in einem Wurf auftauchen – sie bilden aber keine eigenständige Rasse und werden von seriösen Züchtern auch niemals gezielt untereinander gekreuzt.

Der Yorkshire Terrier – vom Wesen her ein klassischer Arbeitshund

Auch wenn man es ihm nicht ansieht: Der Yorkshire Terrier ist ein Kind der industriellen Revolution. Er zählt zu den im England des 19. Jahrhunderts eigens herangezüchteten Hunderassen, die in Fabriken und unter Tage für die Jagd auf Schädlinge eingesetzt wurden.

Ursprünglich hatten Yorkshire Terrier eine Schulterhöhe von 40 bis 45 Zentimetern, das heutige Standardmaß setzte sich erst im Lauf des 20. Jahrhunderts durch.

Dass Yorkshire Terrier anfänglich zu den mittelgroßen Hunden zählten und als unerschrockene Jäger eine weitläufige, oft dunkle und gefährliche Umgebung durchstreiften, prägt ihren Charakter bis heute.

Yorkshire BesitzerInnen stellen immer wieder verblüfft fest, wie tollkühn sich ihre „süßen“ Hunde laut kläffend auf wesentlich größere Gegner stürzen.

Offensichtlich ist dem Yorkshire Terrier nicht bewusst, dass er zu den kleinsten seiner Art gehört. Schon aus Gründen seiner eigenen Sicherheit benötigt der unerschrockene Rabauke vom Welpenalter an eine feste Hand, die ihm seine Grenzen aufzeigt.

Der Yorkshire Terrier – immer auf dem Sprung

Wer einen Yorkshire Terrier erwirbt, holt sich eine anspruchsvolle Persönlichkeit ins Haus: Ein Yorkie erwartet, dass sein Mensch Zeit mit ihm verbringt, und schätzt lange Stunden des Alleinseins überhaupt nicht.

Der intelligente, neugierige und selbstsichere Hund will beschäftigt (Siehe: Yorkshire Terrier Beschäftigung) sein, liebt Kommunikation und braucht viel Zuwendung.

Weil Yorkshire Terrier noch die kleinste Bewegung oder Veränderung in ihrem Umfeld registrieren, sind sie leicht ablenkbar.

Von Natur aus neigen sie nicht dazu, sich weit von ihrem Zuhause zu entfernen – es sei denn, ein Eichhörnchen huscht vorbei, oder ein Hund auf der anderen Seite des Zauns erwecken ihre Aufmerksamkeit.

Dein Gartenzaun hat besser keine Löcher, durch die der winzige Yorkie problemlos schlüpfen kann.

Der Yorkshire Terrier in der Familie

Familienhund Yorkshire Terrier
Der Yorkshire Terrier ist ein guter Familienhund. Er sollte jedoch nicht alleine mit Kleinkindern sein, damit sie entsprechend mit dem Hund umgehen.

Der Yorkshire Terrier behält seinen Menschen gern im Auge und bringt sich gerade aufgrund seiner flinken Reaktionen leicht in gefährliche Situationen.

Rechne immer damit, dass er unbemerkt vor Dir aufs Sofa oder in den Sessel springt, wenn Du Anstalten machst Dich zu setzen: Du könntest ihn ernsthaft verletzen.

Aus demselben Grund ist es nicht ratsam, ihn zum Spielgefährten für sehr kleine Kinder abzustellen. Ein Yorkshire Terrier hat weniger Geduld als typische Familienhunde wie Labradore oder Golden Retriever.

Er lässt sich weniger gefallen – was auch daran liegt, dass die herzlich rüde Behandlung, die Kinder ihren liebsten Kuscheltieren bisweilen angedeihen lassen, für einen so winzigen Hund schmerzhaft ausfallen kann.

Dank seines munteren, unterhaltsamen und wachsamen, am Gemeinschaftsleben orientierten Naturells eignet er sich dennoch sehr gut zum Familienhund. Beziehe Kinder einfach von Anfang an in seine Sozialisierung ein.

Ein Yorkshire ist es gewohnt, im Auftrag des Menschen Wache zu halten und schwierige Aufgaben zu lösen. Er steht gerne im Mittelpunkt und betrachtet sich als vollwertiges Familienmitglied.

Regelmäßiges Training schon im Welpenalter stellt eine wunderbare Möglichkeit dar, diesem überdurchschnittlich schlauen Hund Manieren beizubringen und ihn vor Langeweile zu bewahren. Dass es umgekehrt Deiner Familie nicht langweilig wird, dafür wird er selbst sorgen – versprochen!

Für wen ist der Yorkshire Terrier der perfekte Hund?

Der Yorkie hat an sein Zuhause eher geringe Ansprüche. Ob kleine Stadtwohnung oder riesiges Haus mit Garten auf dem Land: Beides ist dem kleinen Vierbeiner recht. Er benötigt daheim nicht sonderlich viel Platz.

Umso höher sind jedoch seine Anforderungen an seine Besitzer. Der Terrier ist kein tragbares Modeaccessoire und möchte auch nicht permanent den Schoßhund spielen.

Er ist sehr klug, lauffreudig und verspielt und möchte darum abwechslungsreich beschäftigt und ausgelastet werden.

Er braucht demnach Menschen, die sich gern und viel mit einem Hund beschäftigen möchten und dazu noch ambitioniert sind, was die Erziehung des Vierbeiners angeht. Denn der selbstbewusste Terrier kann schnell unerwünschte Verhaltensweisen zeigen, wenn das Training oder die Sozialisation vernachlässigt werden. Nicht umsonst wird der hübsche Yorkshire häufig als Kläffer abgestempelt oder legt rüpelhaftes Benehmen sowie ausgeprägten Wachtrieb an den Tag.

Aktive Singles, Paare oder Familien kommen mit dem Vierbeiner jedenfalls auf ihre Kosten. Wer gerne in der Natur unterwegs ist, lange Spaziergänge liebt und viel Zeit mit seinem Hund verbringen möchte, liegt mit dem Yorkshire Terrier goldrichtig. Gibt ihm ausreichend Bewegung und Arbeit für sein Köpfchen und Du erhältst einen treuen, ausgeglichenen und sehr geselligen Freund.

Was die Fellpflege angeht, sollten die neuen Besitzer möglichst viel Spaß an den Beauty-Ritualen haben. Damit das tolle Fell perfekt zu Geltung kommt. Schließlich ist es ein Markenzeichen der Rasse. Doch keine Sorge. Auch mit einem Haarschnitt oder einer Schur sieht der Yorkie super aus und ist prompt ein wenig pflegeleichter.

Soll es ein Rüde oder eine Hündin sein?

Unterschied Yorkshire Terrier Rüde und Hündin
Im Charakter und Wesen unterscheiden sich der Yorkshire Terrier Rüde von der Hündin im Grunde genommen gar nicht.

Während die Geschlechter sich bei größeren Hunden wie Dobermännern oder Doggen hinsichtlich der Körperkraft deutlich unterscheiden, fällt dieser Aspekt bei Yorkshire Terriern kaum ins Gewicht.

Sowohl Rüde als auch Hündin können verschmust oder unabhängig, nachgiebig oder eigenwillig, ruhig oder lebhaft sein – letztlich eine Frage von Abstammung, Gelegenheit und Erziehung. Wer es nicht schätzt, dass Rüden auf einem Spaziergang notorisch alles markieren, was ihnen unters Beinchen kommt, wird sich mit einem weiblichen Yorkie wohler fühlen.

Die Hündinnen werden zweimal im Jahr läufig, allerdings benötigen so kleine Hunde selten ein Schutzhöschen.

Nicht vermeiden lässt sich der für das andere Geschlecht unwiderstehliche Lockduft, der in dieser Zeit von ihnen ausgeht. Mit einem überreizten, unentwegt jaulender Rüden (der einem natürlichen, nicht einfach abzuschaltendem Trieb folgt) klarzukommen, ist kein Vergnügen.

Wenn Du Dir zwei oder mehr Yorkshire Terrier zulegen willst, entscheide Dich am besten für eins von beiden Geschlechtern. Deine eigenen Nerven und die Deiner Hunde werden es Dir danken.

Was ist dran an Vorurteilen gegenüber Yorkies?

Yorkshire Terrier bellen viel?

Ja und nein. Der Yorkie ist von Natur aus eher kein tiefenentspannter Hund. Er ist ausgesprochen wachsam und kündigt Besucher gerne lauthals an. Durch Bellen. Dies ist vollkommen in Ordnung, solange er nur kurz anschlägt und nicht gleich die ganze Nachbarschaft zusammen bellt. Hier müssen Besitzer schon im Welpenalter eingreifen und dem Hund beibringen, dass Dauerkläffen nicht erwünscht ist und Herrchen oder Frauchen die Verantwortung für Besucher übernehmen.

Ebenso versucht die Rasse manchmal durch Bellen die Aufmerksamkeit ihrer Menschen zu erlangen. Auch hier gilt: Schon im Welpenalter das Bellen ignorieren und Spiele sofort abbrechen, wenn der Yorkie zu wild und fordernd wird.

Es ist eine Frage der Erziehung, ob und wie redselig der Terrier später einmal wird. Je länger mit dem Training gewartet wird, umso anstrengender und länger wird es dauern, ihm Kläffen wieder abzugewöhnen.

Der Yorkshire Terrier braucht keine Jacke im Winter?

Falsch. Rassevertreter haben keine wärmende Unterwolle, die sie vor Kälte schützen könnte. Darum ist wetterfeste Kleidung ein Muss. Du brauchst Dich also nicht komisch zu fühlen, weil Dein Hund einen Regenmantel oder eine Winterjacke trägt. Beides hält ihn schön warm und verhindert Erkältungen und andere Erkrankungen.

Wir tragen ja auch eine Mütze oder eine Kapuze in der kalten Jahreszeit und der Yorkshire hat genau wie der Mensch ebenfalls Haare. Dies hat übrigens den Vorteil, dass der Hund kaum haart und im Frühjahr und Herbst keinen Fellwechsel hat.

Yorkshire Terrier überschätzen sich?

Ja. Der kleine Terrier ist überaus selbstbewusst und hält sich manches Mal wohl eher für einen Rottweiler als einen Kleinhund. Dies kann bei Hundebegegnungen durchaus gefährlich werden. Erst recht, wenn der Yorkshire Terrier nicht ausreichend sozialisiert ist. Wird er größeren Hunden gegenüber frech und sein Kontrahent bleibt nicht entspannt, kann solch eine Konfrontation böse ausgehen. Eine frühe Sozialisation (beispielsweise in der Welpenschule) ist darum sehr wichtig.

Der Yorkshire Terrier ist ein Schoßhund?

Jein. Zwar hat der hübsche Yorkie gegen Streicheleinheiten und Kuschelstunden sicherlich nichts einzuwenden, doch seine Bewegungsfreude wird nicht selten maßlos unterschätzt. Er ist kein Modeaccessoire, das herumgetragen werden sollte. Er eignet sich auch nicht für kurze Spaziergänge um den Block. Er ist ausdauernd und flott und möchte durchaus eine Stunde oder länger mit seinem Besitzer unterwegs sein, wenn es für einen Spaziergang nach draußen geht. Kleine Spiele, Trainingseinheiten oder Hundesport lasten den Terrier ebenfalls körperlich und auch geistig aus. Dabei sollten Ruhezeiten jedoch nicht vergessen werden. Mache Deinen Hund durchaus deutlich, wenn Schluss ist.

Der Yorkshire Terrier hat Jagdtrieb?

Ganz klar: Ja! Typisch Terrier eben. Und wer kann es ihm verdenken? Sein ursprüngliches Einsatzgebiet war das Fangen von Ratten und Mäusen. Ebenso kam er bei der illegalen Kaninchenjagd zum Einsatz. Auch heute noch reagiert der Yorkie blitzschnell auf alles, was sich bewegt. Bei Spaziergängen in der freien Natur ist er dann gern über alle Berge. Auch Fährten werden aufgenommen und mit Leidenschaft verfolgt. Dem Jagdtrieb kann aber entgegengewirkt werden. Mit kontrollierten Jagdspielen beispielsweise wie dem Futterdummy, Apportieren oder Zerrspielen. Besitzer müssen zudem vorausschauend mit dem Yorkie spazieren gehen und ihn rechtzeitig zurückrufen und/oder anleinen.

Erziehung und Sozialisation wichtig für die Entfaltung des Charakters

Der Yorkshire Terrier Rasse werden gewisse Charaktereigenschaften zugesprochen. Diese wurden durch jahrzehntelange Zuchtauslese herauskristallisiert und geformt und manifestieren sich in den Welpen eines guten Züchters. Dieser wird nämlich darauf achten, dass nur wesensfeste und charakterlich einwandfreie Hunde für die Zucht eingesetzt werden, damit auch der Nachwuchs mit diesen Eigenschaften geboren wird.

Bei der Zuchttauglichkeitsprüfung ist darum die Wesensüberprüfung ein fester Bestandteil. Ängstliche, aggressive oder nervöse Tiere werden nicht zuchttauglich gesprochen.

Damit sich die vielen tollen Eigenschaften der Rasse jedoch voll entfalten können, sind neben dem Züchter natürlich auch die neuen Besitzer gefragt. Nur durch eine gute Erziehung, viel Liebe und Geduld kann der Yorkshire zu einem tollen, zufriedenen und erfreulichen Begleiter werden. Sei Dir also durchaus bewusst: Der Yorkshire Terrier kann nur so toll werden, wie Du ihn werden lässt.

Darum prägte Deinen Hund, sorge für eine gute Sozialisierung, gewöhne ihn an alltägliche Dinge Deines Alltags und vernachlässige Training und Erziehung nicht.

 

Was ist für Dich der typische Yorkshire Terrier? Bitter hinterlasse einen Kommentar und beschreibe Deinen Hund! Was macht Deinen Yorkie so besonders?

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