Yorkshire Terrier Deckrüden Kleinanzeigen


Bist Du auf der Suche nach einem Yorkshire Terrier Welpen, Yorkshire Terrier Mix, Yorkshire Terrier Deckrüden oder möchtest Du einem Yorkshire Terrier In Not helfen? Hier gibt es Yorkshire Terrier Anzeigen.
Yorkshire Terrier Deckrüde steht gesunden Hündinnen zum Decken zur Verfügung
30.09.2020

Yorkshire Terrier Deckrüde steht gesunden Hündinnen zum Decken zur Verfügung

Unser Power Boy, 1.DYC Clubchampion, deutscher Champion VDH und YT PAR Excellence geb. 2.9.19, steht gesunden Hündinnen zum Decken bereit.…
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30.09.2020
Yorkshire Terrier Deckrüde steht gesunden Hündinnen zum Decken zur Verfügung
30.09.2020

Yorkshire Terrier Deckrüde steht gesunden Hündinnen zum Decken zur Verfügung

Unser Power Boy, geb.2.9.19, Zuchtzulassung August 20 vom 1.DYC,mit Deckerfahrung, steht gesunden Hündinnen zum Decken bereit. Er hat Papiere vom…
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30.09.2020
Yorkshire Terrier Deckruede erwachsen
01.05.2023

Yorkshire Terrier Deckruede erwachsen

Hallo mein Name ist Cubby Ich bin ein reinrassiger Yorkshire Terrier nämlich ein Gold White Schoko Nose Bin 2019 geboren…
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01.05.2023
Yorkshire Terrier Deckrüde
02.03.2021

Yorkshire Terrier Deckrüde

Erfahrener Champion Yorkierüde steht für geeignete Hündinnen zum Decken bereit. Er ist ein sehr guter vererber seiner Rasse. Er ist…
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02.03.2021

Welche Untersuchungen sollten beim Yorkshire Terrier Deckrüden durchgeführt werden?


Zwingend vorgeschrieben für alle Yorkshire Terrier, die zur Zucht eingesetzt werden sollen, ist eine anerkannte Untersuchung auf Patellaluxation.

Hunde, die vom 01.01.2005 bis zum 31.03.2010 mit Patellaluxation Grad 2 zur Zucht zugelassen wurden, dürfen nur mit einem Zuchtpartner angepaart werden, der PL-frei getestet wurde (ausgenommen hiervon sind Auslandsdeckakte).

Das Mindestalter zur PL-Untersuchung beträgt beim Rüden 12 Monate. Das Ergebnis der PL-Untersuchung wird in der Ahnentafel bzw. Registrierbescheinigung des untersuchten Yorkshire Terriers und seiner Nachkommen eingetragen.

Während die Patellaluxation-Untersuchung von allen Zuchtvereinen zwingend vorgeschrieben wird, gibt es bei den darüber hinaus gehenden Auflagen Unterschiede zwischen den einzelnen Zuchtvereinen.

In einzelnen Fällen wurde bei Yorkshire Terriern die Perthes-Krankheit festgestellt. Daher empfehlen verschiedene Yorkshire Terrier-Zuchtvereine, die Tiere auf diese Krankheit untersuchen zu lassen.

Yorkshire Deckrüde
Bevor eine Yorkshire Deckrüde werden kann muss er einige Untersuchungen durchlaufen.

Die Röntgenaufnahme mit eingeprägter Tattoo-/Transpondernummer kann zusammen mit dem Gutachten an den zuständigen Hauptzuchtwart übermittelt werden, welcher sie auf Wunsch veröffentlicht und in die Ahnentafel des Hundes einträgt.

Einige Zuchtvereine fordern einen DNA-Test für den Zuchthund. Der genetische Fingerabdruck wird in dem durchführenden Labor hinterlegt und hat den Zweck zu beweisen, dass der gekaufte Welpe garantiert von den Elterntieren, die in der Ahnentafel genannt werden, abstammt.

Die DNA-Untersuchung ist keine Garantie für einen gesunden Hund, sie dient lediglich als Abstammungsnachweis der Elterntiere.

Welche Papiere muss der Deckrüde aufweisen?

Yorkshire Deckrüden
Erfolgreiche Yorkshire Deckrüden sind besonders beliebt und erzielen eine höhere Decktaxe.

Das Ergebnis der Patellaluxation-Untersuchung muss in einem tierärztlichen Gutachten festgehalten werden. Dieses Dokument ist für die Aufnahme in einen Zuchtverein unabdingbar.

Weiterhin muss jeder Yorkshire Terrier, der zur Zucht angemeldet wird, eine VDH-anerkannte Ahnentafel nachweisen.

Hierbei handelt es sich um einen Abstammungsnachweis, der drei Ahnengenerationen aufweist. Ahnentafeln müssen mit den Symbolen des FCI und VDH gekennzeichnet sein.
In die Ahnentafel wird von der Zuchtbuchstelle die Zuchtzulassung des betreffenden Yorkshire Terriers eingetragen.

Um die Zuchtzulassung zu erhalten, müssen die Yorkshire Terrier-Rüden eine Zuchtzulassungsprüfung ablegen. Diese muss mit zwei Ausstellungsbewertungen mit der Benotung von mindestens „sehr gut“ bestanden werden.

Sollten die Yorkshire Terrier eine Ahnentafel eines Vereins besitzen, der nicht dem VDH angehört, können spezielle Registerbescheinigungen erstellt werden, nachdem die Rassereinheit überprüft wurde.

Warum macht es Sinn einen Deckrüden für die Zucht zu verwenden?

Damit der Käufer sicher gehen kann, dass er einen Yorkshire Terrier-Welpen erwirbt, der gesunde Gene aufweist, das heißt, keine Erbkrankheiten hat, empfiehlt es sich, einen Welpen aus einer kontrollierten Zucht mit auserwählten Elterntieren zu wählen.

Deckrüden werden nur zur Zucht zugelassen, wenn sie die Zuchttauglichkeitsprüfung bestanden haben.

Zur Zuchttauglichkeitsprüfung zählt der Wesenstest eines Tieres und die Beurteilung nach dem gültigen Rassestandard. Zudem ist es nicht möglich, eventuelle Erbkrankheiten nachzuverfolgen, wenn keine Ahnentafel geführt wird.

Denn nur anhand der Ahnentafel lassen sich Verwandschaften und eventuelle Krankheiten nachverfolgen. Ideal ist, wenn der Deckrüde bereits erfolgreich Nachwuchs gezeugt hat, so ist die Zeugungsfähigkeit garantiert.

Welche Kosten fallen an und wovon hängt die Höhe der Decktaxe ab?

Qualität hat bekanntlich ihren Preis. Wenn Du Dich für einen Welpen aus einer kontrollierten Zucht entscheidest, hast Du die größtmögliche Sicherheit, ein gesundes, wesensstarkes Tier für den Deckakt zu erwerben.

Die sogenannte Decktaxe bezeichnet die Gebühren, die für den Deckakt zu entrichten sind.

Die Höhe der Decktaxe richtet sich nach mehreren Faktoren und fällt deshalb unterschiedlich hoch aus.

Bei einem Deckrüden, der bereits Preise auf Ausstellungen gewonnen und sich in der Zucht erfolgreich bewährt hat, fällt die Decktaxe generell höher aus als bei einem Rüden, der erst kürzlich die Prüfung abgelegt, und infolgedessen erst wenige Ausstellungen besucht hat.

Ehe der Deckakt zustande kommt, sollte geklärt sein, was genau in der Decktaxe enthalten ist. Hier sind einige Anhaltspunkte, was geklärt und schriftlich festgehalten werden sollte, um späteren Meinungsverschiedenheiten vorzubeugen.

Wo findet der Deckakt statt?

Reist die Hündin zum Deckrüden oder umgekehrt? Wer trägt die Anreisekosten? Meist ist es sinnvoller, wenn der Deckakt in einer Umgebung erfolgt, in der sich die Hündin wohlfühlt.

Wie viele Versuche sind in der Decktaxe enthalten?

Was passiert, wenn der Deckakt nicht zustande kommt oder nicht erfolgreich war?
Da es hierfür keine einheitliche Regelung gibt, sollte unbedingt geklärt sein, wie in diesem Falle verfahren wird. Es wäre möglich, eine Wiederholung im nächsten Läufigkeitszyklus anzubieten oder die Decktaxe ganz oder anteilig zurückzuerstatten.

Deckvertrag

Dieser Vertrag regelt die Rechten und Pflichten zwischen dem Deckrüdenbesitzer und dem Halter der Hündin. Er enthält alle wichtigen Daten zu den beiden Parteien, darunter:

  • Name des Rüden und der Hündin.
  • Die jeweiligen Geburtsdaten und Zuchtbuchnummern.
  • Rasse / Farbe
  • Anschrift der Besitzer.
  • Die Höhe der Deckgebühr.
  • Weitere Vereinbarungen und Zusatzklauseln.
  • Datum
  • Unterschriften der beiden Parteien.

Zu den wichtigen Zusatzklauseln gehört beispielsweise eine Vereinbarung, was passieren soll, wenn die Hündin nach dem Deckakt leer bleibt. Also keine Welpen erwartet. Oft gibt es dann in der nächsten Läufigkeit einen kostenlosen zweiten Versuch.

Manchmal wird auch festgelegt, dass es während der gleichen Läufigkeit mehrere Deckversuche gibt. Also die Hündin wenige Tage nach dem ersten Deckakt erneut vom Rüden gedeckt wird.

Es könnte sein, dass der Rüdenbesitzer auf die Decktaxe verzichtet und stattdessen lieber einen Welpen aus dem Wurf haben möchte. Auch solche Abmachungen sollten schriftlich festgehalten werden, um späteren Unmut und Missverständnisse zu vermeiden.

Bei einem gemieteten Deckrüden erhält der Halter der Hündin normalerweise einige Kopien über Gesundheitsnachweise, Ahnentafel, Zuchttauglichkeit, DNA-Profil, Fotos des Hundes und ggf. weitere relevante Dokumente.

Dem Besitzer des Deckrüden wird oft ein Besuchsrecht eingeräumt, damit er die Welpen begutachten kann oder er bekommt evtl. sogar ein Vorkaufsrecht.

Sonstige Tipps zum Deckakt

Yorkshire Terrier Verpaarung
Beim Deckakt bzw. der Yorkshire Terrier Verpaarung kann einiges schief laufen.

Es empfiehlt sich, die Deckung langfristig zu planen und einen Termin für den Deckakt zu vereinbaren. Beliebte Yorkshire-Terrier Deckrüden sind häufig längere Zeit im Voraus gebucht.

Um auszuschließen, dass die Hündin und der Rüde nicht harmonieren, ist es sinnvoll, die beiden bereits zu einem früheren Zeitpunkt miteinander bekannt zu machen und für den Deckakt genügend Zeit einzuplanen.

Es ist nie ganz auszuschließen, dass es während des Aktes zu Kämpfen zwischen Rüde und Hündin kommen kann. Daher sollten die Tiere nur unter Beobachtung zusammen gelassen werden und beide Besitzer sollten über eine Hundehalterhaftpflichtversicherung verfügen.

Was ist eine Zuchttauglichkeitsprüfung?

Gesunde Yorkshire Deckrüden
Bevor ein Yorkshire Deckrüde werden kann, muss er die Zuchttauglichkeitsprüfung bestehen.

Die Zucht jeglicher Rassehunde setzt eine Zuchttauglichkeitsprüfung voraus. Sie muss von einem Zuchtrichter vorgenommen werden. In der Zuchttauglichkeitsprüfung werden folgende Dinge ermittelt und ordnungsgemäß in den Anhang der Ahnentafel eingetragen:

  • Größe des Hundes (Länge und Höhe)
  • Gebäude
  • Haarkleid
  • Geschlechtsgepräge
  • Wesen
  • Beurteilung des Gebisses (falsche Gebissstellung, fehlende Zähne usw.)

Die Beglaubigung des Ergebnisses erfolgt durch die Unterschrift des ausführenden Zuchtrichters. Der Zuchtrichter ist verpflichtet, den Hund nach vorgeschriebenem Rassestandard zu überprüfen und zu bewerten. Das vom Zuchtrichter gefällte Urteil ist unanfechtbar.

Yorkshire Terrier dürfen frühestens im Alter von 13 Monaten zur Zuchttauglichkeitsprüfung vorgestellt werden. Voraussetzung für die Vorstellung zur Zuchttauglichkeitsprüfung sind mindestens zwei Anwartschaften (ab Jungendklasse) unter zwei unterschiedlichen Richtern.

Wann darf ein Yorkshire Terrier nicht zur Zucht zugelassen werden?

Wenn die Tiere eine der nachstehend genannten Fehler aufweisen, ist eine Zulassung zur Zucht ausgeschlossen:

  • Hasenscharte / Spaltrachen
  • Kryptorchismus / Monorchismus
  • angeborene Blind- oder Taubheit
  • Epilepsie
  • Albinismus oder Fehlfarben
  • gravierender Pigmentverlust
  • Knickrute
  • Zahnfehlstellungen (z.B. Vor-, Rück- oder Kreuzbiss)
  • auffallender Zahnverlust (weniger als 5 Schneidezähne im Unter- oder Oberkiefer)
  • Schlappohren
  • nicht standardgemäße Haartextur
  • Perthes-Erkrankung
  • Patellaluxation 2., 3. oder 4. Grades
  • Körpergewicht unter 2 kg

Voraussetzungen für die Hundezucht

Wenn Du vorhast, mit Deiner Yorkie Hündin zu züchten, solltest Du Dich am besten einem Verein anschließen und das Vorhaben nicht auf eigene Faust angehen. Ein Verein kann Dich anleiten, gibt Regeln vor und organisiert Schulungen, wo Du alles Wichtige rund um die Hundezucht lernen kannst.

Du solltest viel Ehrgeiz mitbringen und bereit sein, mit Deiner Hündin an Ausstellungen und Prüfungen teilzunehmen. Außerdem musst Du Dir der Verantwortung bewusst sein, die auf Dich zukommt. Welpenaufzucht setzt einiges Know-how voraus und Du brauchst viel Zeit und – was noch wichtiger ist – die finanziellen Mittel. Denn von der Planung bis zum Deckakt, der Geburt, Aufzucht und endgültigen Abgabe wirst Du nicht unerhebliche Kosten zu tragen haben.

Ausreichend Platz vorhanden?

Zugegeben, Yorkshire Terrier sind sehr klein und die Wurfstärke beträgt meist nur 4 Welpen. Dennoch sollte ausreichend Platz im Haus vorhanden sein. Die Hündin benötigt einen ruhigen Platz für ihre Welpenkiste und die Hundekinder brauchen später Freiraum zum Toben und Erkunden. Ein Welpenzimmer ist nicht unbedingt Pflicht, wäre aber wünschenswert. Dort können die kleinen Yorkies gefahrlos spielen. Ebenso wäre ein Garten toll, damit die Hundekinder schon mit Umwelteinflüssen vertraut gemacht werden können und spielerisch lernen, draußen ihr Geschäft zu verrichten.

Zeitfaktor

Bist Du beruflich sehr eingespannt und hast eine Vollzeitstelle? Dann ist die Hundezucht womöglich zeitlich nicht zu stemmen, denn Du brauchst ausreichend Zeit für Tierarzttermine vor, während und nach der Trächtigkeit. Um den Geburtstermin rum wird es ebenfalls anstrengend und Du wirst womöglich in der Nähe der Hündin schlafen müssen. Sind die Welpen erst da, können Mutter und Welpen nicht stundenlang alleine zu Hause bleiben.

Trennung und Verlust

Eine Trächtigkeit geht mit Risiken einher. Es kann zu Komplikationen kommen und im schlimmsten Fall könntest Du Deine Hündin verlieren. Dies sollte Dir bewusst sein.

Ebenso ist es leider gar nicht mal so selten, dass einige Welpen es nach der Geburt nicht schaffen. Sind alle gesund und die Hundekinder mit 8-10 Wochen abgabebereit, fällt vielen der Abschied von den Kleinen besonders schwer. Auch dies solltest Du Dir vor Augen führen. Welpenaufzucht macht sehr viel Freude, der Abschiedsschmerz ist jedoch nicht zu unterschätzen.

Versorgung der Tiere im Notfall

Gibt es in der Familie jemanden, der die Versorgung des Wurfs übernehmen kann, wenn Du krank wirst? Und was passiert, wenn einige Welpen kein oder zumindest vorerst kein neues Zuhause finden? Kannst Du für weitere Hunde sorgen, inkl. Futter, Impfungen, Pflege usw. und wäre dies zeitlich überhaupt machbar? Und ist Deine Familie mit dem Vorhaben überhaupt einverstanden? Es müssen sicherlich ein paar Opfer gebracht werden mit so vielen Tieren im Haus.

Voraussetzungen der Hündin

Natürlich muss Deine Yorkshire Dame ebenso Voraussetzungen erfüllen, um eine tolle Zuchthündin zu werden, die mit einem geeigneten Deckrüden gesunde und wesensfeste Welpen hervorbringt.

  • Hat die Hündin gültige Papiere?
  • Ist sie im zuchtfähigen Alter oder noch zu jung oder bereits zu alt?
  • Sie entspricht dem Rassestandard?
  • Sie ist wesensfest?
  • Bist Du gewillt, dies mit ihr bei einer Zuchttauglichkeitsprüfung unter Beweis zu stellen?
  • Möchtest Du die Hündin auf Ausstellungen präsentieren?
  • Erbliche Krankheiten sind ausgeschlossen?
  • Die Hündin hat alle wichtigen Impfungen?
  • Sie ist gesund?

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Mit der Decktaxe (auch Deckentschädigung genannt) ist es nicht getan. Du musst mit vielen weiteren Ausgaben rechnen.

Bereits vor dem eigentlichen Deckakt sollte Deine Hündin eingehend vom Tierarzt untersucht und für gesund erklärt werden. Der Impfstatus muss gegebenenfalls aufgefrischt werden und es steht eine Wurmkur an. Denn die Hündin kann einige Wurmarten nämlich leider bereits im Mutterleib an die zukünftigen Welpen weitergeben.

Zudem wird der Tierarzt evtl. einen Abstrich der Vagina machen und die Hündin auf Herpes testen. Womöglich empfiehlt er eine Herpesimpfung, denn das Virus kann den Welpen während der Trächtigkeit oder kurz nach der Geburt sehr gefährlich werden. Die Hundekinder haben kaum eine Chance, wenn sie mit dem Virus in Kontakt kommen und kommen entweder tot auf die Welt oder versterben wenige Tage nach der Geburt. Unter Züchtern ist dieses Phänomen als gefürchtetes Welpensterben bekannt.

Die Trächtigkeit wird vom Tierarzt mehrere Male kontrolliert. Dabei wird ein Ultraschall gemacht, um die Entwicklung der Welpen zu dokumentieren und die Anzahl der Hundekinder zu bestimmen. Mögliche Komplikationen oder Risiken sollen so zudem ausgeschlossen bzw. erkannt werden.

Die Geburt schafft die Hündin meistens allein. Manchmal ist jedoch die Hilfe des Tierarztes notwendig und in einigen Fällen kann ein Kaiserschnitt nötig sein. Beim Säugen gibt es aufgrund der geringen Anzahl der Welpen meist keine Probleme, in einigen Fällen ist eine Flaschenaufzucht allerdings angeraten oder sogar ein Muss.

Sind die Hundekinder erst mal da, steht Deine Waschmaschine nicht mehr still. Die kleinen Yorkshire Terrier brauchen außerdem nun ebenfalls Wurmkuren und mit 8 Wochen steht der erste Impftermin an. Hier bekommen die Welpen auch den Mikrochip sowie ihren Impfausweis. Ahnentafeln müssen ebenfalls über den Verein angefordert werden.

Meist verursachen die Hundekinder gemeinsam mit ihrer Mutter so viele Kosten, dass beim Verkauf der Welpen nur ein kleiner Gewinn eingefahren wird. Verabschiede Dich also lieber schnell von dem Gedanken, mit 3 oder 4 Yorkshire Terrier Welpen schnell Geld zu machen.

Hundezucht erfolgt eher aus Passion für die Rasse und Freude an der Welpenaufzucht. Es ist ein zeit- und kostenintensives Hobby.

Hast Du einen Yorkshire Deckrüden? Stelle ihn doch hier vor und trage ihn in eine kostenlose Kleinanzeige ein!

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